Kinderosteopathie in Wattens in Tirol

Osteopathie bei Babys
Die Behandlung von Babys stellt eine besondere Herausforderung dar. Da Babys sich noch nicht mit Worten ausdrücken können, ist man darauf angewiesen, ihre Verhaltensweisen möglichst gut zu interpretieren. Dazu gehören die Art des Weinens, der Gesichtsausdruck, die Körperhaltung, die Bewegungsmuster und vieles mehr. Zusammen mit den Schilderungen der Eltern und vor allem mit dem Erspüren der verschiedenen Körperregionen des Kindes werden die Probleme besser verstanden und es kann eine angepasste und für das Kind gut verträgliche Behandlung erfolgen.

Osteopathie in der Schwangerschaft

Haltungsasymmetrie des Kopfes oder des gesamten Körpers sowie Überstreckung

  • Asymmetrien wie bevorzugte Haltung des Kopfes oder des gesamten Körpers sowie Überstreckungsneigung
  • Schädelasymmetrien
  • Übermäßiges Schreien (‚3-Monatskolik‘, Verdauungsschwierigkeiten)
  • Vermehrtes Spucken
  • Stillschwierigkeiten
  • Schreckhaftigkeit
  • Schlafstörungen
  • Bindungsschwächen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit wie häufige Bronchitis, wiederkehrende Mittelohrentzündungen
  • Entwicklungsverzögerungen u.v.m.

All diese Gründe können zu einem oder mehreren Symptomen führen:

Zwangspositionen im Mutterleib, Frühgeburten, Saugglocken- oder Zangengeburten, (Not-) Kaiserschnitte, ungünstige Geburtslagen und Geburtsverläufe oder Nabelschnurumwicklungen. All diese Gründe führen zu einer vermehrten Belastung für das Kind, aus der sich die aufgezählten Symptome ergeben können.

Wirkungsweise und Prinzipien der Osteopathie